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29. November 2024
Pressemitteilung zum Welt-Aids-Tag: "Wir dürfen keine Rückschritte riskieren"
Angesichts einer steigenden Zahl von HIV-Neudiagnosen in Deutschland fordert die dagnä zum Welt-Aids-Tag 2024, den Zugang zur PrEP zu erleichtern – denn es gibt zu viele Personengruppen, die nicht erreicht werden. Auch dürfe es in der HIV-Prävention keine Kürzungen öffentlicher Mittel geben. So wird etwa das Evaluationsprojekt "PrEP-Surv" des RKI ab 2025 nicht mehr vom Bundesministerium für Gesundheit finanziert. Die dagnä-Schwerpunktzentren sind als ärztliche Partner an PrEP-Surv beteiligt und liefern Daten aus der Patientenversorgung – damit zumindest dieser Teil des Projekts bestehen kann, hat die dagnä beschlossen, die Kosten für die Datenerhebung in den Praxen in Zukunft selbst zu finanzieren.
Lesen Sie dazu hier unsere Pressemitteilung.